Königsschießen 2016 der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten

Samtgemeindeschießen 2016, König Ulf Bod
Adobe Acrobat Dokument 246.0 KB

Die neuen Majestäten (vorne von links): König Ulf Bodamer, Königin Christa Braack und Jungschützenkönig Torben Breuer. Dahinter Marco Hellwege (links), Präsident in Groß Sterneberg, und der stellvertretende Samtgemeindebürgermeisters Michael Meyer. Foto Hamann

GROSS STERNEBERG. Ulf Bodamer aus Neuland ist der neue Samtgemeindekönig der Schützen in Oldendorf-Himmelpforten. Er setzte sich am Wochenende im Wettstreit der Majestäten durch.

Im Bereich der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten sind 16 Schützenvereine beheimatet. Jetzt trafen sich die amtierenden Majestäten, um die Schützenkönige und -königinnen auf Samtgemeindeebene auf dem Schießstand in Groß Sterneberg zu ermitteln.

Die Begrüßung zur Siegerehrung erfolgte im örtlichen Dielencafé durch den Präsidenten des gastgebenden Vereins Marco Hellwege, der sich über die gute Beteiligung freute und den Helfern aus seinem Verein und den Auswertern aus Hammah Dank und Anerkennung aussprach.

Die spannende Ehrung der Sieger erfolgte durch den Stellvertreter des Samtgemeindebürgermeisters und Himmelpfortener Schützenpräsidenten Michael Meyer. 37 Könige und Königinnen hatten sich an dem Wettbewerb beteiligt. Die Teilnehmer hatten jeweils fünf Schuss, wobei aber die beste Zehn die Entscheidung brachte.

Bei den Schützen errang den Titel des Samtgemeindekönigs Ulf Bodamer vom Schützenverein Neuland. Der 47-jährige Sportschütze freute sich riesig über den gewonnenen Titel: „Ich hatte schon beim Wettkampf ein gutes Gefühl, aber mit dem Titel habe ich nicht gerechnet.“ Die neue Samtgemeindekönigin kommt vom Schützenverein Burweg und heißt Christa Braack. Sie ist 63 Jahre alt und eine ganz erfahrene Sportschützin, die in ihrem Verein alleine drei Mal den Titel der Königin erringen konnte. Samtgemeinde Jungschützenkönig wurde Torben Breuer vom Schützenverein Hammah, dem als Samtgemeinde Jungschützenkönigin Annika Schlesselmann vom Schützenverein Behrste zur Seite steht.